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MARC-ANDRÉ HAMELIN KRITIKEN (AUSWAHL)  
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"Er eroberte an drei Abenden, von Ovationen begleitet, seine eigene Insel. Alles, was das Herz begehrt!" (WAZ, Juni 2007)
"Bei seinen famosen Klaviereinspielungen hat man nicht selten den Eindruck, da werde nicht zwei-, sondern mindestens vierhändig gespielt. Die Bilder vom übermenschlich begabten Tastentitanen wollen nicht aus dem Kopf: Hamelin ist der vielfältigste Pianist unserer Zeit!" (Christoph Braun, Rondo, Januar 2009)
"Marc-André Hamelin steht längst an der Spitze der Klassik-Charts. Im Lustgarten der Virtuosität verliert er niemals den Kopf!" (Jürgen Kesting, Frankfurter Allgemeine Zeitung, März 2009)
"Denn die Eleganz und Grandezza seines unglaublich souveränen Spiels, die Schmieg- und Biegsamkeit seines Anschlags, die selbstverständliche Leichtigkeit, mit der er Akkordkaskaden niederstürzen oder beidhändige Läufe selbst im größten Tumult noch schillern und leuchten lässt ohne den geringsten lärmenden Tastendonner: Das ist eine Klasse, die außer Hamelin heute keiner so beherrscht. Denn in keiner Sekunde verliert er die Herrschaft über das Klavier, sondern weiß das Instrument auch noch in schikanösester Raserei klingen zu lassen." (Karl Harb, Salzburger Nachrichten, August 2009)
"Marc-André Hamelin bildet als Pianist eine Klasse für sich...und dieser Spaß überträgt sich unmittelbar auf seine Zuhörer, die klassische Musik hier endlich einmal unbefangen und unbehindert durch Voraussetzungen als ganz in der Gegenwart getanzte Kunstgewalt erleben. Standing Ovations!" (Reinhard J. Brembeck, Süddeutsche Zeitung, Mai 2009)
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"Er eroberte an drei Abenden, von Ovationen begleitet, seine eigene Insel. Alles, was das Herz begehrt!" (WAZ, Juni 2007)
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"Marc-André Hamelin steht längst an der Spitze der Klassik-Charts. Im Lustgarten der Virtuosität verliert er niemals den Kopf!" (Jürgen Kesting, Frankfurter Allgemeine Zeitung, März 2009)
"Denn die Eleganz und Grandezza seines unglaublich souveränen Spiels, die Schmieg- und Biegsamkeit seines Anschlags, die selbstverständliche Leichtigkeit, mit der er Akkordkaskaden niederstürzen oder beidhändige Läufe selbst im größten Tumult noch schillern und leuchten lässt ohne den geringsten lärmenden Tastendonner: Das ist eine Klasse, die außer Hamelin heute keiner so beherrscht. Denn in keiner Sekunde verliert er die Herrschaft über das Klavier, sondern weiß das Instrument auch noch in schikanösester Raserei klingen zu lassen." (Karl Harb, Salzburger Nachrichten, August 2009)
"Marc-André Hamelin bildet als Pianist eine Klasse für sich...und dieser Spaß überträgt sich unmittelbar auf seine Zuhörer, die klassische Musik hier endlich einmal unbefangen und unbehindert durch Voraussetzungen als ganz in der Gegenwart getanzte Kunstgewalt erleben. Standing Ovations!" (Reinhard J. Brembeck, Süddeutsche Zeitung, Mai 2009)
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"Bei seinen famosen Klaviereinspielungen hat man nicht selten den Eindruck, da werde nicht zwei-, sondern mindestens vierhändig gespielt. Die Bilder vom übermenschlich begabten Tastentitanen wollen nicht aus dem Kopf: Hamelin ist der vielfältigste Pianist unserer Zeit!" (Christoph Braun, Rondo, Januar 2009)
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"Denn die Eleganz und Grandezza seines unglaublich souveränen Spiels, die Schmieg- und Biegsamkeit seines Anschlags, die selbstverständliche Leichtigkeit, mit der er Akkordkaskaden niederstürzen oder beidhändige Läufe selbst im größten Tumult noch schillern und leuchten lässt ohne den geringsten lärmenden Tastendonner: Das ist eine Klasse, die außer Hamelin heute keiner so beherrscht. Denn in keiner Sekunde verliert er die Herrschaft über das Klavier, sondern weiß das Instrument auch noch in schikanösester Raserei klingen zu lassen." (Karl Harb, Salzburger Nachrichten, August 2009)
"Marc-André Hamelin bildet als Pianist eine Klasse für sich...und dieser Spaß überträgt sich unmittelbar auf seine Zuhörer, die klassische Musik hier endlich einmal unbefangen und unbehindert durch Voraussetzungen als ganz in der Gegenwart getanzte Kunstgewalt erleben. Standing Ovations!" (Reinhard J. Brembeck, Süddeutsche Zeitung, Mai 2009)
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